EmsLandPark

Die Lage

Das Gewerbegebiet liegt im Bundesland Niedersachsen im südlichen Teil des Landkreises Emsland und gehört zur Gemeinde Emsbüren. Damit befindet es sich in unmittelbarer Nähe zu Nordrhein- Westfalen sowie zu den Niederlanden. Das Autobahnkreuz A30/A31 ist direkt im Gewerbegebiet gelegen und garantiert eine optimale Verkehrsanbindung in alle Himmelsrichtungen.

Zur Nordseeküste sind es lediglich 130 km, der Ballungsraum Ruhrgebiet liegt ca. 100 km entfernt.

Die Wirtschaft

Die Gemeinde Emsbüren bildet den Mittelpunkt zwischen den städtischen Mittelzentren Lingen, Nordhorn und Rheine, in denen im Umkreis von 25 km 50% aller Betriebe im sekundären und 66% aller Betriebe im tertiären Sektor angesiedelt sind. Emsbüren weist ein überproportionales Wachstum gewerblicher Betriebe aus. Darüber hinaus wurde in jüngster Zeit im Landkreis das Angebot im Bereich Tourismus und Freizeit, dessen Potenziale vor allem in der Nutzung der hohen Landschaftsqualität liegen, entwickelt. Ein konsequenter Ausbau der Verkehrs- Infrastruktur treibt die touristische Erschließung weiter voran.

Die Verkehrsanbindung

Entscheidender Standortvorteil ist die gleichzeitige Anbindung an die A30 (Berlin – Amsterdam) und die A31 (Ruhrgebiet – Emden/Nordsee). Das Entwicklungsgebiet liegt direkt am Autobahnkreuz A30/A31. Umfangreiche Baumaßnahmen auf der A1  haben die vorgesehene Verlagerung auf die A31 verstärkt, die außerdem die Bundesstraßen B403, B213 und B70 entlastet. Darüber hinaus hat die A31 auch für den Nord-Süd-Verkehr in den Niederlanden an Bedeutung gewonnen: Die nächste Autobahn für diese Achse ist ca. 45 km entfernt (A28). Das Autobahnkreuz ist der verkehrsreichste Standort im Umkreis von ca. 40 km. Der Dortmund-Ems-Kanal, ein gut ausgebautes Schienennetz sowie der internationale Flughafen Münster/ Osnabrück ist in einer guten halben Stunde zu erreichen und bietet Direktverbindungen zu den Drehkreuzen London, Paris, Zürich, Berlin, Frankfurt und Amsterdam. Darüber hinaus sind die Regionalflugplätze Nordhorn/Klausheide sowie Twente in den benachbarten Niederlanden schnell zu erreichen.

Das Einzugsgebiet

In weniger als 90 min. Fahrzeit ist das Areal nicht nur für die umliegenden Gemeinden der Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein- Westfalen, sondern auch für das gesamte Ruhrgebiet als größtes europäisches Ballungszentrum zu erreichen.

Das Projekt

Die integrierte Gebietsentwicklung repräsentiert nach Größe, Lage und Nutzungsstrategie ein wirtschaftliches Potenzial von lokaler, regionaler und überregionaler Bedeutung. Das definierte Entwicklungsgebiet liegt im Südwesten der Gemeinde Emsbüren sehr gut erreichbar direkt am Autobahnkreuz A30/A31 und profitiert damit von einem ausgedehnten Einzugsgebiet.

Die Leitplanung

Die offene, mehrdimensionale Nutzungsstrategie eröffnet auf einem Projektareal von ca. 90 ha vielfältige Möglichkeiten für die unterschiedlichen Unternehmenskonzepte in sechs favorisierten Segmenten:

AUTOBAHN- SERVICES

FREIZEIT / TOURISMUS

SHOPPING/ HANDEL

TECHNOLOGIE/ INNOVATION

MENSCH/ GESUNDHEIT

BAUEN / UMWELT

Die integrierte Entwicklung gewährleistet ein ganzheitliches, nachhaltiges Ergebnis; die Landschaft und naturgegebene Flächen wie Seen werden synergetisch genutzt, um thematisch geordnete Flächen anzubieten. Das Projekt ergänzt die Angebote der Region um eine zentrale Attraktion, die in dieser Dimension auch in der weiteren Umgebung ohne Konkurrenz ist.

WICHTIGE FAKTEN IM ÜBERBLICK

GROßES, WEITGEHEND FREI GESTALTBARES AREAL CA. 90 HA

ATTRAKTIVE, MEHRDIMENSIONALE NUTZUNGSSTRATEGIE

DIREKTE ANBINDUNG AN DIE BUNDESAUTOBAHNEN A30 UND A31

AKTIVE WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG MIT KURZEN ENTSCHEIDUNGSWEGEN

AUSGEDEHNTES EINZUGSGEBIET BIS HIN ZUM RUHRGEBIET UND DEN NIEDERLANDEN

ERFOLGREICHE TOURISTISCHE ERSCHLIEßUNG DER REGION

LEICHT AKTIVIERBARES NUTZERPOTENZIAL

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